Komm zur Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH
:Deine Leidenschaft für digitalen Qualitäts-Journalismus
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Ein Schreibtisch im 20. Stock? Dein Ort, um nicht nur die Alpen zu überblicken, sondern um an dem zu arbeiten, was Tausende von Menschen täglich konsumieren, gesellschaftlich relevant ist und im Informationsmeer Orientierung bietet.
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Peking 2022
:Wie die SZ von den Olympischen Spielen berichtet
Peking 2022
Überwachung trifft auf Omikron: Die SZ wird in den kommenden Wochen beides in den Fokus rücken - die Dramatik der Wettbewerbe und die zweifelhaften Rahmenbedingungen, unter denen all das in Peking stattfindet.
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Das Hochhaus der Süddeutschen Zeitung im Osten Münchens bietet einen beeindruckenden Überblick über die Alpen und die Stadt. Wer hier aus dem Fenster schaut, blickt in die Ferne. Und wer hier arbeitet, hat die Zukunft im Blick.
Kinderbräute, drakonische Strafen des IS und verzweifelte Eltern: Politikredakteurin Dunja Ramadan erlebt bei ihren Recherchen zu Flucht und Terror in der arabischen Welt viele grenzwertige Situationen.
Wie strikt trennt die Redaktion ihre Inhalte von Werbeanzeigen? Redaktionsvolontärin Viktoria Spinrad gibt Einblick.
Holger Gertz schildert, wie er seine Recherche dokumentiert, während er recherchiert.
Hilmar Klute verantwortet die älteste und wohl bekannteste Zeitungskolumne im Land. Das Geheimnis, wer da was schreibt, lüftet er zumindest ein bisschen.
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Nakissa Salavati, stellvertretende Leiterin der Wirtschaftsredaktion, über die tägliche Themenwahl.
Layouter Christopher Stelmach über die Kunst, die Zeitung täglich so zu gestalten, dass der Platz am Ende immer aufgeht.
Heute antwortet Martin Lorenz auf die Frage zweier Leserinnen. Er ist Druckingenieur und kümmert sich mit seinen Kollegen seit gut 20 Jahren um Produktion und Druckqualität der SZ.
Die Leserfrage nach dem spannendsten journalistischen Erlebnis beantwortet unsere langjährige SZ-Korrespondentin und Reporterin Cathrin Kahlweit. Es war in Rumänien, vor der Wende, als zum Recherche-Eifer die Not kam.
Die stellvertretende Nachrichtenchefin Lena Jakat über die Einordnung von Schlagzeilen unter Druck. Zum Anlass des 75. Geburtstags der Zeitung beantworten wir Leserfragen in dieser Rubrik.
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Und welche Werte leiten uns bei unserer Arbeit an? Der Redaktionsausschuss der SZ nimmt Stellung.
Zum Anlass des 75. Geburtstags der Zeitung haben wir viele grundsätzliche Fragen unserer Leserinnen und Leser gesammelt, die wir in dieser Rubrik beantworten und Einblicke in den Arbeitsalltag geben.
Zum Anlass des 75. Geburtstags der Zeitung haben wir viele grundsätzliche Fragen unserer Leser gesammelt, die wir in dieser Rubrik beantworten und Einblicke in den Arbeitsalltag geben.
Vize-Chefredakteurin in spe Alexandra Föderl-Schmid über Prioritäten im Journalismus.
Annette Ramelsberger über die zuweilen ungewöhnlichen und auch ungemütlichen Arbeitsbedingungen als Gerichtsreporterin und den Wert einer Bierkiste beim Oberlandesgericht in Frankfurt.
Wissenschaftsredakteurin Christina Berndt erklärt, warum und nach welchen Kriterien Journalisten Fachleute auswählen, die in Artikeln zu Wort kommen - und warum der Begriff des Expertentums je nach Situation immer relativ ist.
Sonja Zekri, Ressortleiterin im Feuilleton, blickt auf denCorona-Lockdown zurück, der Veranstaltungen und persönliche Treffen unmöglichmachte, aber für die Kolleginnen und Kollegen deshalb nicht weniger Arbeitbedeutete.
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Die täglicheKinderseite geht in die letzte Runde. Zum Abschied gibt es am kommenden Freitag eineSpezial-Krimi-Rätsel -Ausgabe.
Innenpolitik-Redakteurin Edeltraud Rattenhuber über die große SZ-Pflegeserie, den Zusammenhang zwischen Altersvorsorge und guter Versorgung dann später, und den sehnlichsten Wünschen der meisten Menschen fürs Alter.
Medizinjournalistin Astrid Viciano über Recherchen in der Pharmaforschung in Zeiten von Corona und der Kunst, neben Einzelfällen und Emotionen von Patienten eine sachliche Perspektive und gebührenden Abstand beizubehalten.
Investigativ-Reporter Jörg Schmitt über ungewöhnliche Recherchen in der Pandemie und dem journalistischen Dauerauftrag, der Verwendung von Steuergeldern nachzuspüren.
Kulturautor Alexander Menden auf Recherchereise nach Wiedereröffnung der Museen im Land: Über Entzugserscheinungen in der Corona-Krise und besondere Erkenntnisse aus dem Neandertal.
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Martin Anetzberger, Newsletter-Autor der ersten Stunde, über Wesen und Inhalt des Espresso, mit mehr als 100 000 Leserinnen und Lesern einer der erfolgreichsten elektronischen Briefe der SZ.
Investigativ-Reporter auf ungewohnter Mission: Statt Schurken jagen sie Corona hinterher, um zu ergründen, wie die Pandemie ins Land kam. SZ-Redakteur Nicolas Richter über eine ungewöhnliche Recherche mit überraschenden Einsichten.
Menschen treffen, ihr Umfeld live erleben, das ist für Reporter selten in Corona-Zeiten. Politik-Redakteur Moritz Baumstieger erklärt, wie sich jetzt langfristige Recherchen auszahlen und warum Nahost-Reports auch in Deutschland spielen können.
In der Corona-Krise erhält die SZ so viele Leserbriefe wie zuletzt 2001 nach der Terrorattacke auf das World Trade Center. SZ-Redakteurin Simone Boehringer erklärt, wie und nach welchen Kriterien die Zuschriften ins Blatt gelangen.
Großeinsatz für die SZ-Korrespondenten weltweit: Kollegen berichten über gestrandete Gäste wie über Perspektiven einzelner Länder. Jochen Temsch zum Ausnahmezustand im Reise-Ressort.
SZ-Reporter Cornelius Pollmer über grenzwertige Recherchen an der Landesgrenze. Wie man mit Abstand ans Ziel kommt.
Literaturredakteur Lothar Müller über den Umgang von Autoren, Verlagen und Journalisten mit dem Stillstand des Literaturbetriebs. Es bleibt das Buch, Ursprung allen literarischen Lebens - und das Lesen, passend in dieser Krise.
Lokalredakteurin Melanie Staudinger hat schon über viele Wahlen berichtet, aber selten war ein Wahlkampf so voller Sondereinlagen. Über weibliche Herausforderer, Spaß an der Politik und dem nun nüchternen Abschluss.
Die Kulturbeilage der SZ ist jetzt als multimediale Digitalausgabe zu lesen. Die Macher, Susanne Hermanski und Marco Mach, erklären die Hintergründe.
Interviews kann der SZ-China-Korrespondent Christoph Giesen nur noch mit Mundschutz führen. Zurzeit hält er sich in Hongkong auf. Wieder zurück in Peking, muss er wohl erst einmal zwei Wochen lang zu Hause in Quarantäne bleiben.
Nah genug dran sein und doch auf Abstand bleiben: Wirtschaftsredakteur Caspar Busse über die Kunst und das Handwerk, jenseits von Bilanzen Spannendes aus Unternehmen der verschiedensten Branchen zu berichten - ohne sich vereinnahmen zu lassen.
Johanna Bruckner verfolgt für die SZ den Weinstein-Prozess in New York. Es geht um Vergewaltigung und auch darum, mit einer Gerichtsrealtität umzugehen, die manchmal die ,,Me Too"-Debatte in den Schatten stellt.
Harald Freiberger hadert mit dem Begriff des Nutzwert-Journalismus. Jeder Artikel soll doch Lesern nützen, sie unterhalten, informieren, Tipps geben. Sonst wäre die Arbeit ja nutzlos. Und die Leserquote spiegelt das Gegenteil wider.
Im vergangenen Jahr ging Claudia Henzler als Korrespondentin von Nürnberg nach Stuttgart. Gerade rechtzeitig zum diesjährigen zehnten Jahrestag des höchst umstrittenen Bauvorhabens "Stuttgart 21".
Johan Schloemann über das heikle Unterfangen, vorab oder kurz nach dem Tod berühmte Leben zu kommentieren.
Jean-Marie Magro moderiert den SZ-Nachrichten-Podcast, ein Format, das bei Lesern wie Redakteuren sehr beliebt ist.
Vanessa Wormer über Datenrecherche und die wachsende Bedeutung von Programmierung und Algorithmen im Journalismus.
Christoph Heinlein und Britta Schönhütl verantworten das digitale ,,Blattmachen" bei der SZ. Sie berichten, wie sich die Arbeit von den Abläufen der Print-SZ unterscheidet - und darüber, was sie gemein haben, sogar mit den Druckern.
Seit fast 20 Jahren betreut Margarita Chiari eine Rubrik im Wirtschaftsressort der SZ, die Karrieren, Trends und auch die Schnelllebigkeit des Wirtschaftslebens in besonderer Weise widerspiegelt. Nicht alle Moden hat sie mitgemacht.
Art Director Stefan Dimitrov über die grafische Umsetzung von Themen - und warum er sich dabei manchmal in die Rolle von Tauchern, Chemielehrern oder zuletzt auch Raumfahrern versetzt sieht, wenn er das Universum auf dem Schirm hat.
Ulrike Heidenreich über die Unsitte der Fast Fashion, der billigen Mode auf Kosten der Arbeiter in der Dritten Welt.
Seit September verfolgt Nils Wischmeyer in Bonn den ersten Strafprozess in Deutschlands größtem Steuerskandal, den sogenannten Cum-Ex-Geschäften. An fast jedem Prozesstag.
Innenpolitik-Redakteur Ronen Steinke ist der Meinung, dass - mit Blick auf den Anschlag auf die Synagoge in Halle - ausschließlich der Staat die Aufgabe hat, für die Sicherheit seiner Bürger zu sorgen.
Japan-Korrespondent Thomas Hahn über das manchmal tödliche Arbeitsethos in Nippon und wie man es schaffen muss, sich davon zu befreien - notfalls durch Verschlafen.
Afrika-Korrespondent Bernd Dörries über besondere Statussymbole und Herzlichkeiten im Sudan, wo er für eine Nil-Reportage in dieser SZ-Ausgabe unterwegs war. Eine Recherche zwischen Großzügigkeit und Machtkalkül.
Wirtschaftsredakteur Thomas Öchsner ist seit mehr als zwanzig Jahren mit Finanzthemen vertraut. Über Tabus, die keine mehr sind, die große Angst der Deutschen vor der Börse und angeblich heiße Aktientipps.